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Mitteilungen

01.02.2002: Nachlese
8. Handelsblatt Jahrestagung: Strategisches IT-Management

Am 29. und 30. Januar 2002 fand in Bonn die nunmehr 8. Handelsblatt Jahrestagung zum strategischen IT-Management statt. Bereits zum zweiten Mal mit von der Partie war auch die INOSOFT AG als Aussteller.

Mit mehr als 500 Teilnehmern und einem hochkarätigen Referentenkreis hat sich diese Handelsblatt-Tagung auch in diesem Jahr als das Forum für Fragestellungen rund um die Informationstechnologie als Mittel zum unternehmerischen Erfolg erwiesen.

Geänderte Marktanforderungen und steigende IT-Kosten üben zunehmenden Druck auf Unternehmen aus. Strategien zur Konsolidierung der IT-Landschaften in den Unternehmen nahmen deshalb einen besonders großen Raum in den Vorträgen und Diskussionen ein.

   


 


     

Die INOSOFT AG zeigt hier mit ihrer Vorgehensweise zur Desktop Standardisierung einen Lösungsweg auf. Ziel ist es, die Komplexität in verteilten Umgebungen zu reduzieren. Das Management der Arbeitsplatzkonfiguration erfolgt für ein ganzes Unternehmen zentral und einheitlich, bei hoher Flexibilität und schnellen Reaktionszeiten auf Veränderungen.

Bisher setzten die Spezialisten der INOSOFT AG dieses Konzept schon in mehreren Projekten erfolgreich um. Bei der Aventis Pharma AG wurden weltweit ca. 40.000 Client-Rechner mit einem für das global agierende Unternehmen speziell entwickelten Standard Desktop versehen, bei der Heidelberger Druckmaschinen AG waren es ca. 18.000 Client-Rechner.

Michael Neff, Chief Information Officer (CIO) Heidelberger Druckmaschinen AG, skizzierte während der Tagung die Vorteile der Desktop Standardization by INOSOFT wie folgt:

  • Benutzer arbeiten immer in ihrer gewohnten Umgebung, egal in welcher Lokation die Anmeldung am System erfolgt, das Unternehmen verfügt mit dem Heidelberg Client weltweit über ein einheitliches Erscheinungsbild.
  • Durch die Integration der Corporate Identity des Unternehmens in den Heidelberg Client wird ein hoher Identifikationsgrad erreicht.
  • Die Arbeit des Benutzersupports wird erheblich vereinfacht, eine deutliche Kostenreduzierung erreicht.
  • Die Qualität, Stabilität und Sicherheit (z.B. bei Virenangriffen) des Heidelberg Client wird zentral überwacht.
  • Die Verfügbarkeit der Arbeitsplätze wird deutlich erhöht, Systemausfälle aufgrund falscher oder unbefugter Software-Installationen durch Endbenutzer werden minimiert.
     

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