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Aktuelle Mitteilungen |
Gerhard Bökel besucht INOSOFT Marburg, den 04.07.2002: Der SPD-Spitzenkandidat für die hessische Landtagswahl Gerhard Bökel hat am 04. Juli den Marburger EDV-Spezialisten INOSOFT AG besucht. In Anwesenheit von Bürgermeister Vaupel, dem Landtagsabgeordneten Dr. Thomas Spiess und dem Bundestagskandidaten Sören Bartol stellten die INOSOFT Vorstände Karin Batz und Thomas Winzer das Unternehmen und die Ideen zur familienfreundlichen Ausrichtung des Unternehmens vor. Nicht zuletzt durch die Zertifizierung der INOSOFT als familenfreundliches Unternehmen interessierte sich Gerhard Bökel inbesondere für die Erfahrungen, die man in der Vergangenheit gesammelt hat. In dem Marburger Unternehmen wird dieser Weg schon seit Firmengründung im Jahr 1993 beschritten und kontinuierlich ausgebaut. Karin Batz, Vorstand Personal und Finanzen: "Um die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie zu gewährleisten und den verschiedensten Bedürfnissen der Mitarbeiter Rechnung zu tragen, wurde eine Vielzahl von Möglichkeiten und Angeboten geschaffen. Familienfreundlichkeit ist für ein erfolgreiches Unternehmen unverzichtbar. Stimmen die Parameter und das Klima in der Firma ist gut, ergeben sich mit Sicherheit deutliche Vorteile gegenüber dem Wettbewerb". Und weiter: "Familienfreundlichkeit ist gleichwohl nur ein Baustein aus einer Vielzahl von weiteren Maßnahmen, die wir in unserer Firmenphilosophie verankert haben. Nur familienfreundlichen Unternehmen wird es in Zukunft gelingen, qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden und zu halten." Als höchst interessant und beeindruckend bewertete der SPD-Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat Gerhard Bökel anschließend den Besuch. "Der Kern des Erfolgs der Firma liegt offenbar vor allem darin, dass man die Mitarbeiter am Erfolg beteiligt und das der Balanceakt Arbeit und Freizeit recht gut funktioniert", sagte Bökel. Thomas Winzer sprach sich dafür aus, das die Erfahrungen, die man in der IT-Branche in den Bereichen Arbeitszeitgestaltung und familienfreunldiche Personalpolitik gemacht hat, durchaus auf andere Branchen übertragbar sind. Die achtköpfige Delegation der SPD unter Bökels Leitung war das erste Mal bei INOSOFT.
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