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Aktuelle Mitteilungen |
CFS Wallau verwaltet Windows-Desktops mit „Garibaldi“ Marburg, 18. September 2003: Die effiziente Administration von Windows-PCs stellt bis heute eine Herausforderung dar. Bei Convenience Food Systems in Wallau (ehemals Krämer&Grebe), einem Spezialisten für Verarbeitungs- und Verpackungslösungen, setzt man dabei auf ein neues Verwaltungs- und Verteilungstool von INOSOFT. Windows-PCs sind bei den Anwendern wegen ihrer Flexibilität beliebt – vielen Administratoren sind sie aus eben diesem Grund jedoch ein Gräuel. Auch die IT-Abteilung von Convenience Food Systems (CFS) suchte für seine etwa 250 Arbeitsplatzrechner und Laptops nach einer einfacheren Möglichkeit der Installation und Verwaltung – vor allem hinsichtlich eines geplanten Umstiegs auf Windows 2000. Das Unternehmen im hessischen Wallau beschäftigt etwa 500 Mitarbeiter und fertigt Maschinen für die Verarbeitung und Verpackung von Fleisch und anderen Lebensmitteln. Bisher bediente sich die IT-Abteilung von CFS des so genannten Image-Verfahrens, um neue PCs aufzusetzen. Anstelle einer zeitraubenden Standardinstallation der verschiedenen Software richtete man dabei einen Referenz-PC ein und zog davon ein Festplattenabbild. Dieses Image wurde auf jeden neuen PC aufgespielt. Nachteil dieser Vorgehensweise ist der monolithische Charakter von Images: Nachträgliche Änderungen durch neu hinzu gekommene Anwendungen erfordern stets das Aufsetzen eines komplett neuen Referenz-Images. Bei CFS entschied man sich daher für eine Lösung der Firma INOSOFT aus Marburg, die mit „Garibaldi“ ein neues Tool für die Standardisierung und Desktoperstellung im Windows-Umfeld anbietet. Im Gegensatz zu vielen anderen am Markt etablierten Management- und Verteilungslösungen arbeitet das Produkt nach wie vor mit dem Image-Prinzip. Anstelle starrer Systemabbilder setzt INOSOFT jedoch auf modulare Images. Unterschiedliche Clientkonfigurationen und Abweichungen von der Standardhardware bildet das Tool dabei in Form zusätzlicher Image-Module ab. Die Administratoren sind dadurch in der Lage, auf individuelle Bedürfnisse von Anwendern einzugehen, neue Gerätetreiber können unabhängig vom Image implementiert werden. Für Dieter Prochowski, IT-Verantwortlicher bei CFS, bringt Garibaldi handfeste Vorteile: „Eine über die Server-Konsole angestoßene Client-Neuinstallation dauert bei uns lediglich zehn Minuten, das bisherige Reengineering der Images entfällt vollständig.“ Auch hinsichtlich der Kosten ist Prochowski zufrieden. Inklusive der von INOSOFT geleisteten Beratungstätigkeiten belief sich die Einführung von Garibaldi auf knapp 10 000 Euro.
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