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Pressespiegel

Handelsblatt IT Infobrief, 13.08.2001
Globale Desktop Standardisierung

Maximale Standardisierung bei maximaler Flexibilität: Nach Aussage der Gartner-Group wird eBusiness gegen Ende dieses Jahrzehnts Teil des normalen Geschäftslebens sein. eBusiness wird letztendlich die Firmen dazu zwingen, kundenorientiert zu agieren – IT-Lösungen, die nur die Interaktion mit dem Kunden überwachen, werden der Vergangenheit angehören.

Die daraus resultierenden Veränderungen beeinflussen nachhaltig das Kerngeschäft im Unternehmen. Die Zielsetzung ist daher eine flexible IT-Architektur, die hilft, Komplexität zu reduzieren und eine schnelle Reaktion auf Veränderungen ermöglicht. Die Rolle der IT verlagert sich dabei von einer unterstützenden Funktion zu einer voll integrierten Business-Funktion und wird damit mehr und mehr zum Vermögenswert und nicht zum Kostenfaktor.

Dem effektiven Management der PC Arbeitsplätze – als Schnittstelle zwischen Anwender und IT - kommt unter diesen Aspekten eine wesentliche Bedeutung zu. Eine der effektivsten Methoden zur Lösung dieser Anforderung ist die Desktop Standardisierung: Der Vereinheitlichung der Arbeitsplatzkonfiguration im gesamten Unternehmen, vom Betriebssystem, über die Applikationen bis hin zu Einstellungen wie Druckerverbindungen und Netzwerkfreigaben.

Die Betonung liegt auf „... im gesamten Unternehmen ...“: Stellt doch gerade die Integration der verschiedenen Landessprachen in einen globalen Standard eine besondere Herausforderung dar. Basierend auf den Erfahrungen weltweiter Desktop-Rollout Projekte auf Basis von Windows 2000 bzw. XP Insgesamt rund 60.000 Clients) wurde beim Software- und Beratungshaus INOSOFT AG eine Vorgehensweise zur Definition, Verwaltung und Verteilung eines mehrsprachigen Standard-Desktops entwickelt. Das Ergebnis dieses Frameworks ist ein einziger Standard-Desktop, der auf allen Arbeitsplätzen (Desktop, Laptop, Home Office etc.) im Unternehmen verfügbar gemacht wird – unter besonderer Berücksichtigung lokaler bzw. regionale Anforderungen, wie Sprachunterstützung, Eingabegeräte, regionale Konfigurationen usw.

Die Vorteile dieses globalen Standard Desktops liegen auf der Hand:

  • Benutzer arbeiten immer in ihrer gewohnten Umgebung, egal in welcher Lokation die Anmeldung am System erfolgt.
  • Durch die Inetegration der Corporate Identity des Unternehmens wird ein hoher Identifikationsgrad erreicht.
  • Das Unternehmen verfügt weltweit über ein einheitliches Erscheinungsbild „ihres“ Desktops.
  • Die Arbeit des HelpDesk/Benutzersupport wird erheblich vereinfacht.
  • Eine deutliche Kostenreduzierung im TCO um ca. 25% ist erreichbar.
  • Die Qualität und Stabilität des Standard Desktops kann zentral überwacht werden.
  • Das Konzept erlaubt es, jeden Rechner im Unternehmen unabhängig von der jeweiligen Hardwarekonfiguration in weniger als 10 Minuten in voller Funktionalität bereitzustellen.
  • Die Verfügbarkeit der Arbeitsplätze wird deutlich erhöht.
  • Systemausfälle aufgrund falscher oder unbefugter Software-Installationen durch Endbenutzer werden minimiert.

Und, der wichtigste Aspekt: Veränderungen durch geänderte Prozesse, neue Anwendungen usw. lassen sich um ein vielfaches schneller etablieren, ohne das die Qualität des bereits etablierten Desktops leidet.

Fazit: Nicht nur für global agierende Unternehmen stellt die Standardisierung der eigenen IT-Landschaft eine große Herausforderung dar. Gerade im Bereich der PC Arbeitsplätze lässt sich durch geeignete Verfahren ein hoher Standardisierungsgrad erreichen, ohne das die Flexibilität beim PC-Einsatz darunter leidet.

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