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Pressespiegel |
Oberhessische Presse, 25.10.2001 In Marburg ist die INOSOFT AG ein Beispiel dafür, dass es trotz schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes insgesamt und der besonders gebeutelten IT-Branche möglich ist, Umsatz und Erlöse zu stabilisieren und sogar Personal einstellen zu wollen. Im Exclusiv-Gespräch mit der Oberhessischen Presse stellte Karin Batz die aktuelle Lage des Unternehmens vor, das in Cappel im Gewerbegebiet derzeit 50 Mitarbeiter beschäftigt und seit dem 22. Dezember 1999 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, die allerdings nicht an der Börse notiert ist. In der Firma werden zwei Ausbildungsberufe angeboten, der Fachinformatiker für Systemintegration und der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Karin Batz ist als Vorstandsmitglied neben dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Winzer für die Finanzen und das Personal im Unternehmen verantwortlich. Sie geht davon aus. dass INOSOFT im laufenden Jahr den Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres stabilisieren wird. Das heißt, dass wieder 5,3 Millionen Mark umgesetzt werden. "Dabei waren wir eigentlich davon ausgegangen, dass wir in diesem Jahr etwas darunter liegen würden, weil das vergangene Jahr durch einige Spezielle Aufträge besonders gut gelaufen war", sagte Batz. Die Finanz- und Personal-Expertin, die gerne mit ihren Kollegen im Jogging-Tempo einige Kilometer abspult und auch schon zwei Marathons absolviert hat, sagte im Blick auf die Personallage in der eigenen Branche, dass trotz der Krisen bei Teldafax, Tedas und media(netcom) in Marburg keine verstärkten Bewerbungen durch freigesetzte Mitarbeiter festzustellen seien. Üblicherweise erhalte sie pro Woche fünf herkömmliche schriftliche Bewerbungen, hinzu kämen einige Bewerbungen per Mail, die aber oft noch nicht ihre Anforderungen erfüllten. Zwei bis drei Berater könnte Karin Batz auf der Stelle einstellen: "Die würden in Projekten, die wir zurzeit haben, voll aufgesogen werden." Obwohl diese Berater als Berufsanfänger im Jahr 70.000 DM verdienen, erfahrene Kräfte kommen inklusive von Zulagen und Bonuszahlen auf weit mehr als 100.000 Mark im Jahr, bleiben die Stellen bei INOSOFT unbesetzt: "Der Markt der hochqualifizierten Fachleute ist leergefegt", sagte Karin Batz abschließend. |
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