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Pressespiegel

silicon.de, 05.02.2002
Großkonzern kommt an Desktop Standardisierung nicht vorbei

Ein Beispiel, das Schule machen wird...
Der Pharmakonzern Aventis geht mit der Zeit: Er harmonisiert seine weltweit 60 000 Workstations mit einer reinen Desktop-Standardisierung. Das Mammutprojekt soll im Juni 2002 abgeschlossen sein. Obwohl der frühere CIO des Konzerns, Ragnar Nilsson, auf einer Konferenz im Mai letzten Jahres erklärt hatte, die Standardisierung der PCs bringe "momentan keinen Mehrwert", startete er dennoch die umfangreiche Aufgabe.

Derzeit ist nach Angaben von Rolf Hansmann, Global Head of Front & Backoffice bei Aventis, auf 30 Prozent der Workstations die Komplettlösung Aventis Professional Workstation (APW) umgesetzt. "Das Standardisierungsprojekt ist eines von 25 auf Vorstandsebene vorrangigen Projekten in unserer IT", erläuterte er gegenüber silicon.de. "Joe Farelly, unser neuer CIO, wird das im April 2000 gestartete Projekt plangemäß abschließen."

Für ein globales Unternehmen seien durchgängige Organisation und Information Solutions, sowie eine Architektur im globalen Maßstab unabdingbar, betonte Hansmann: "Wir setzen grundlegend Windows 2000 und Office 2000 ein, die dann mit weiteren kleinen Applikationen zu APW zusammengeschnürt werden." Damit sei die erforderliche Hardware- und Sprachunabhängigkeit nun gegeben. 

Markus Wotruba vom Systemhaus und Beratungsunternehmen INOSOFT leitet als externer Projektleiter zusammen mit Hansmann die Standardisierung bei Aventis. "Der neue Standard Desktop wird von den Anwendern sehr gut akzeptiert - wir haben einen hohen Identifizierungsgrad erreicht", lautet sein Resümee. Dabei spiele die Anpassungsfähigkeit der Aventis Pharma Workstation an die jeweiligen Landessprachen eine entscheidende Rolle: "Die Arbeitsoberflächen im gesamten Unternehmen unterscheiden sich im Grunde nur durch die jeweiligen Landessprachen."

Abgesehen von der Umgewöhnung seien im Anfangsstadium "nur wenige Nachbesserungen" notwendig gewesen. So habe das Team Anpassungen an nationale Gegebenheiten und kulturelle Unterschiede problemlos vornehmen können. Projektleiter Wotruba: "Unser erster produktiver Pilot war in Japan beim Vertrieb innerhalb von 14 Tagen auf 1300 Laptops voll im Einsatz."

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