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Pressespiegel |
Oberhessische Presse, 23.02.2002 Die Gesundheit ihrer Mitarbeiter ist heimischen Unternehmen viel Geld wert. Vom Behring-Konzern bis zur Häuslichen Krankenpflege bieten die Geschäftsleitungen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, durch Beitrags-Zuzahlung ein Fitness-Studio zu besuchen. Mit einem eigenen Fitness-Studio im Haus, einem Beachvolleyball-Platz, einer mobilen Massage und verschiedenen Sportgruppen ist die Inosoft AG Vorreiter bei der Gesundheitsvorsorge. Die verschiedenen Projekte sollen den Krankenstand im Unternehmen reduzieren und die Motivation fördern. Ob acht Stunden sitzend im Büro oder acht Stunden stehend am Band in einer Fertigungshalle - Rückenschmerzen und Herz-Kreislauf-Störungen als Folge zählen zu den Volkskrankheiten, die den Krankenstand im Unternehmen erhöhen. Deshalb zählt die Gesundheitsvorsorge auch zu den Aufgaben der Unternehmensführung. Vorreiter der präventiven Gesundheitsförderung von Mitarbeitern am Standort Marburg ist die Firma INOSOFT AG. Im Hause INOSOFT gibt es seit Anfang 2000 ein eigenes Fitness-Studio, Laufgruppen, Skater-Gruppen, Montainbike-Gruppen und einen eigenen Beachvolleyball-Platz. Zusätzlich kommt alle 14 Tage eine mobile Massage ins Haus, und es wird eine Rückenschule mit einer Krankengymnastin angeboten. Diese Angebote reduzieren nicht nur den Krankenstand, sondern erhöhen zusätzlich noch die Motivation der Mitarbeiter, erklärte Marketing-Fachmann Ulrich Hütten. "Genaue Zahlen über den Rückgang des Krankenstandes gibt es allerdings noch keine." Zahlen ermittelt hat die Volkswagen AG. Mit dem Gesundheitsmanagement, das dort seit 1988 verfolgt wird, reduzierten sich die durchschnittlichen Fehltage von 1420 auf 351 im Jahr. |
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