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Pressespiegel

Marburger Neue Zeitung, 28.04.2002
Freitags gehört Papi mir - die familienfreundliche INOSOFT AG

Marburg - Finn, der einjährige Sohn von INOSOFT Consultantleiter Markus Wotruba hat Glück. Anders als viele Kinder in seinem Alter bekommt er seinen Vater auch außerhalb des Wochenendes zu Gesicht. In Absprache mit der Firmenleitung hat Markus Wotruba sich freitags für seinen "Papatag" freistellen lassen.

Er sein nun schon lange bei der INOSOFT AG und nehme bereits zum zweiten Mal diese besondere Arbeitszeitregelung in Anspruch, schildert der junge Vater. Dadurch ergänze er sich in der Kinderbetreuung hervorragend mit seiner halbtagsberufstätigen Frau. Manchmal müsse die Familie aber doch zurückstehen - als Consultingleiter ließen sich Geschäftsreisen nicht vermeiden und unbewältigte Arbit erledige er an den Wochenenden. Dennoch klappe die Verbindung von Arbeit und Familie sehr gut, was ohne die Rücksicht der Geschäftsleitung und der Kollegen für den erhöhten Organisationsaufwand nicht denkbar wäre.

Zuschüsse zur Kinderbetreuung
"Work-Life-Balance" schreibe sich zur Zeit jeder auf die Fahnen, aber ob diese Vorsätze auch gelebt würden, sei eine andere Frage, kritisiert das INOSOFT-Vorstandsmitglied Karin Batz als Lippenbekenntnisse einer im Kern wenig humanen Branche. Die Entspannung des Verhältnisses von Familie und Arbeit drücke sich nicht nur in individuellen Arbeitszeitverhältnissen aus, sondern werde auch finanziell durch steuerfreie Zuschüsse zur Kinderbetreuung sowie Heirats- und Geburtsbeihilfen gefördert. Selbst bei der Suche nach Betreuungspersonen oder Kinderstagesstätten lasse man die Mitarbeiter nicht allein und wenn trotz aller Maßnahmen kurzfrisitg keine Lösung gefunden werden könne, sei es auch unproblematisch, die Kinder in die Firma mitzubringen. Es komme auch schon mal vor, dass sie Finn in ihrem Büro abgeladen erhalte.

Alleinerzieher spielt keine Rolle
Die Mglichkeit der Familien den Garten, das Beachvolleyballfeld und den Fitnessraum des Firmengebäudes mizubenutzen, vertiefe noch die gegenseitige beider Lebenswelten der Mitarbeiter.

Ruben Stachowitz, einer von zwei alleinerziehenden Programmierern bei INOSOFT, hat seinen "Papatag" auf den Mittwoch gelegt und arbeitet an den restlichen Wochentagen nur sechs Stunden. Trotz dieser reduzierten Arbeitszeit betrachte er sie als Entlastung für seine Kollegen, die sonst seine Arbeit zusätzlich machen müssten. Auch bei seiner Einstellung vor zwei Jahren habe die Tatsache, dass er alleinerziehender Vater sei, für INOSOFT keine Rolle gespielt.

Ähnlich positiv äußert sich die Netzwerkverwalterin und zweifache Mutter Amanda Eckert. Sie und das Unternehmen hätten sich gesucht und gefunden. So sei es in Ausnahmefällen kein Problem, auch mal ihre Tochter mit zur Arbeit zu nehmen. Es sei immer genug Spielzeug da, um die Kinder hinreichend zu beschäftigen. 

Um diese Unternehmensphilosophie mit Leben zu füllen, gehöre der erklärte Wille und viel Planung dazu, räumt Karin Batz ein. Aber die Mühe lohne sich. In einer Branche mit über 25 Prozent Mitarbeiterfluktuation liege sie bei INOSOFT bei gerade mal zwei Prozent. Zudem profitiere das Unternehmen, wenn die Mitarbeiter mit Freude an die Arbeit gingen. Dies drücke sich in einem hohen KnowHow und großer Kundenzufriedenheit aus, verweist sie auf zwei Gold-Zertifizierungen durch den Software-Riesen Microsoft und eine lange Liste renomierter Kunden.

Diese familienfreundliche Erfolgsgeschichte eines modernen Unternehmens beeindruckte auch ein Fernsehteam des ZDF, das einige Tage bei der INOSOFT AG in Marburg verbrachte. Zum Tag der Arbeit, am Mittwoch, 1. Mai, berichten Monika Hoffmann und Kristin Holighaus unter dem Titel "Schnuller, Laptop und Bilanzen" ab 12.15 Uhr über das familienfreundliche Unternehmen.

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