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Pressespiegel |
digitelle.de, 15.06.2002
Podiumsdiskussion work-life-balance Die Telekom führte im April 2001 flexible Arbeitszeiten ein und organisiert sich in Teams um die Kontrolle ueber die Balance zu erlangen. Durch diese Teams wird sehr schnell sichtbar wo zuviel work und zuwenig life ist aber auch genauso der umgekehrte Fall - zuviel life und zuwenig work. "Wenn die Balance stimmt, ist das Klima in der Firma gut, d.h. kaum Mitarbeiterfluktuation und erheblich weniger Ausfall durch Krankheit", bestätigt Karin Batz, Vorstandsmitglied bei der INOSOFT AG. "Dieses Konzept muss von den Führungskräften eingeführt und unterstützt werden. Wenn dies nicht passiert, müssen sich die Mitarbeiter kollektiv engagieren", berichtet Karin Batz weiter. Viele Firmen schreiben sich work-life-balance auf die Fahnen aber ist dies ein Silberstreifen am Horizont oder nur gute PR?
Moderation: Susanne Möcks-Carone, Interim Managerin, Hamburg |
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