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Pressespiegel |
E-Quality/Management, 30.07.2002 Für die INOSOFT AG ist mitarbeiterorientierte Personalpolitik ein handfester Wettbewerbsfaktor Themen wie Wissensmanagement und organisationales Lernen sind für die INOSOFT AG in Marburg schon lange kein Neuland mehr. Das 1993 mit drei Beschäftigten gegründete Software-Haus plant, entwickelt und betreut individuelle Software-Lösungen. Im Jahr 2000 brachte INOSOFT zusätzlich das eigene Wissensmanagement-Tool „Prometheus“ auf den Markt. Karin Batz, im Vorstand zuständig für Finanzen und Personal, erklärt die Firmenphilosophie folgendermaßen: “Der Erfolg unserer Firma beruht auf der Vision, immer auf dem neuesten Stand der Informationstechnologie zu arbeiten, um innovative und zukunftssichere Lösungen für unsere Kunden zu erarbeiten. Die Anforderungen an die Lernfähigkeit, Motivation und Kreativität unserer Mitarbeiter sind daher sehr hoch. Um innovative und komplexe Lösungen entwickeln zu können, brauchen wir Menschen, die Spaß an ganzheitlichem und zugleich unkonventionellem Denken haben. Solche Menschen denken nicht nur ganzheitlich, sie leben auch so. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ist für uns daher keine Frage der Ehre, sondern eine Komponente unseres Geschäftserfolges.“ Eine flexible Arbeitszeitregelung auf Vertrauensbasis, Möglichkeiten der freien Nutzung des firmeneigenen Fitnessbereichs mit Geräten, Spielwiese und Beachvolleyball-Anlage – auch während des Tages - und ein ausgefeiltes Beteiligungsmodell bilden daher die Basis der mitarbeiterorientierten Firmenkultur bei INOSOFT.
Die Zeit der Managerinnen Die Anforderungen an Führungskräfte steigen, wenn die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben mit zu den Führungsaufgaben zählt. So meint die Vorstandsfrau Batz: „Dies bedeutet auch, dass ich den privaten nicht von dem beruflichen Menschen trenne. Ich muss die privaten Probleme meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst nehmen und auch mal einfach nur zu hören. Auch muss ich von mir aus auf jemanden zugehen, wenn ich merke dass er aus dem Gleichgewicht kommt, z. B. weil er überarbeitet ist.“ Auf die Frage warum der Frauenanteil im Unternehmen bei nur etwas über 10% liegt, antwortet die engagierte Geschäftsfrau: „Es fehlen Frauen mit dem technischen Know-how, das wir brauchen. Schon bei den Lehrlingen haben wir Probleme, geeignete Frauen zu finden.“ Hier bedarf es nach ihrer Meinung weiterer Anstrengungen seitens des Ausbildungssystems, mehr junge Frauen zu ermutigen, technische Berufe zu erlernen. Aber auch über das technische Desinteresse junger Frauen ärgert sie sich oft.
Das Ende des Konflikts zwischen Arbeit und Familie |
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