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Pressespiegel |
Welt am Sonntag, 14.07.2002 Das Image der Superfrau scheint perfekt: Jung, hübsch, auf dem Sprung zur ganz großen Karriere, und das alles, obwohl in wenigen Wochen zum zweiten Mal Mutter. Katherina Reiche, 28, mag dieses Image eigentlich nicht. Doch Reiche, beim Wahlsieg Edmund Stoibers potenzielle Familienministerin, lebt, wofür sie inhaltlich stehen soll: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. ... Dass es auch anders geht, beweist Karin Batz, 43, Vorstandsmitglied des IT-Unternehmens INOSOFT in Marburg. Auf Grund ihrer eigenen Erfahrung als berufstätige, allein erziehende Mutter hat sie in ihrem Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle eingeführt, von denen auch viele ihrer männlichen Mitarbeiter profitieren. Sogar in der Geschäftsführung arbeitet ein Kollege nur vier Tage in der Woche. Batz: "Natürlich bedarf das einiger Organisation. Aber wo ein Wille, da ein Weg." Das Argument, solche Lösungen seien unwirtschaftlich, lässt sie nicht gelten. Das mittelständische Unternehmen Inosoft ist trotz seiner familienfreundlichen Politik in der Branche erfolgreich und wettbewerbsfähig. Die meisten Frauen werden von solchen Arbeitgebern allerdings noch lange träumen müssen, oder auch davon, sich eine private Haushalts- und Erziehungshilfe leisten zu können. Das von der CDU geforderte Familiengeld in Höhe von 600 Euro pro Kind und Monat bis zum dritten Lebensjahr könne viele Probleme lösen, glaubt Katherina Reiche. Zumal es auch denjenigen helfe, die beim Kind bleiben wollen. Fraglich ist nur, ob es auch finanzierbar ist. ... |
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