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Pressespiegel |
Windows 2000 Magazin, 09/2002 Einheitliche Desktops als Arbeitsplatzkonfigurationen Die Rolle der IT verlagert sich von einer unterstützenden Funktion zu einer voll integrierten Business-Funktion und wird damit mehr und mehr zum Vermögenswert und nicht zur Kostenfaktor. Zielsetzung ist eine flexible IT-Architektur, die hilft, Komplexität zu reduzieren und eine schnelle Reaktion auf Veränderungen zu ermöglichen. IT-Lösungen, die nur die Interaktion mit dem Kunden überwachen, werden bald der Vergangenheit angehören. Dem effektiven Management der PC-Arbeitsplätze - als Schnittstelle zwischen Anwender und IT - kommt unter diesen Aspekten eine wesentliche Bedeutung zu. Eine der effektivsten Methoden zur Lösung dieser Anforderung ist die Desktop-Standardisierung: Die Vereinheitlichung der Arbeitsplatzkonfiguration im gesamten Unternehmen, vom Betriebssystem, über die Applikationen bis hin zu Einstellungen wie Druckerverbindungen und Netzwerkfreigaben. Basierend auf den Erfahrungen weltweiter Desktop-Rollout-Projekte auf Basis von Windows 2000 beziehungsweise XP (insgesamt rund 60 000 Clients) wurde beim Software- und Beratungshaus INOSOFT eine Vorgehensweise zur Definition, Verwaltung und Verteilung eines mehrsprachigen Standard-Desktops entwickelt. Das Ergebnis dieses Frameworks ist ein einziger Standard-Desktop, der auf allen Arbeitsplätzen im Unternehmen verfügbar gemacht wird - unter besonderer Berücksichtigung lokaler beziehungsweise regionaler Anforderungen wie Sprachunterstützung, Eingabegeräte, regionale Konfigurationen und dergleichen.
Weshalb standardisieren?
Der wichtigste Aspekt zeigt sich jedoch in der vielfach schnelleren Etablierung von Veränderungen durch geänderte Prozesse, neue Anwendungen und so weiter, ohne das die Qualität des bereis bestehenden Desktops leidet. Gerade im Bereich der PC- Arbeitsplätze lässt sich durch geeignete Verfahren ein hoher Standardisierungsgrad erreichen, ohne dass die Flexibilität beim PC-Einsatz darunter leidet. Die Vereinheitlichung der Arbeitsplatzkonfiguration im gesamten Unternehmen, vom Betriebsystem über die Applikationen bis hin zu Einstellungen wie Druckerverbindungen und Netzwerkfreigaben, kann im Wesentlichen dazu beitragen, die Komplexität zu reduzieren und die Reaktionszeiten zu beschleunigen. Schnelle Reaktionszeiten und höhere Flexibilität bedeuten für einen globalen Standard-Desktop konkret:
Ein Standard-Desktop besteht aus einer vereinheitlichten Rechnerkonfiguration mit Betriebssystem und den benötigten unterschiedlichen Sprachpaketen, den Kernanwendungen eines Unternehmens nebst den benötigten unterschiedlichen Sprachpaketen, Treibern für alle im Unternehmen eingesetzte Hardware und unternehmensspezifischen Einstellungen wie Farbschemata, Hintergrundbildern, Logos, Schriftarten und vieles mehr. Ein Standard-Desktop entsteht, indem zunächst die vorhandenen Applikationen eines Unternehmens konsolidiert werden und ein so genannter "Core" definiert wird, der eben die Kernanwendungen eines Unternehmens repräsentiert, die jedem Anwender verfügbar gemacht werden sollen. In weiteren Prozessen und Tests erfolgt dann die Integration dieser Kernapplikationen, benötigter Sprachpakete, Treiber und mehr in eine vereinheitlichte Rechnerkonfiguration, die binnen sehr kurzer Zeit auf jedem Rechner im Unternehmen weltweit verfügbar gemacht werden kann. Reduzierung von Komplexität heißt für einen globalen Standard-Desktop konkret:
Weitere Informationen, Anwender- und Erfahrungsberichte zu diesem Thema sind unter www.INOSOFT.de/garibaldi zu finden. |
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