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Pressespiegel

Oberhessiches Presse, 18.12.2002
Vorstand der INOSOFT AG blickt optimistisch in die Zukunft

Investition in Forschung und Entwicklung soll sich 2003 auszahlen.
Marburg. Das Marburger Software-Unternehmen INOSOFT AG ist entgegen dem bundesweiten konjunkturellen Abwärtstrend zufrieden mit dem Ergebnis 2002.


Zufrieden ist Vorstand Thomas Winzer, weil sich die Investition in Forschung und Entwicklung ausgezahlt hat. Spätestens im kommenden Jahr werde das Unternehmen von den Vorleistungen profitieren, aber auch weiterhin auf die Entwicklung neuer Softwarelösungen bauen.

In die Entwicklung der Standardisierungssoftware "Garibaldi", die es zum Beispiel Aventis Pharma möglich macht, dass 45.000 Computer an mehr als 100 Orten in der Welt mit 42 Sprachen gleich installiert sind, investierte das Unternehmen 10.000 Arbeitsstunden. Im kommenden Jahr soll der Vertrieb von Garibaldi zehn Prozent des gesamten Umsatzes ausmachen. Mit dem Erfolg der Software wuchs auch eine neue Idee heran.

Winzer plant, vorwiegend mittelständischen Firmen Beratung, Wartung und Weiterentwicklung im Abo anzubieten. Ein großes Potenzial vermutet der Vorstand der INOSOFT AG noch in der Entwicklung von E-Mail-Programmen und von Programmen, die Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten per PC zusammenbringen. Im kommenden Jahr feiert das Systemhaus für Software und Beratung das zehnjährige Bestehen. In der schnelllebigen IT-Branche hält Thomas Winzer das für eine "extrem lange Zeit". Gebührend gefeiert werden soll das Ereignis mit einer Gala und einem Tag der offenen Tür, bei dem Besucher den 52 Mitarbeitern über die Schulter blicken können.

Allerdings, so erklärt Winzer, befinden sich in dem Firmengebäude Im Rudert 15 keine 52 Arbeitsplätze. "Wir haben ein flexibles Arbeitsmodell. Vier Tage in der Woche sind die Mitarbeiter bei den Kunden. Wenn sie im Haus sind, nutzen sie den Arbeitsplatz, der gerade frei ist". Mit diesem Modell sei es möglich, noch weitere Mitarbeiter zu beschäftigen, denn der geplante Neubau, bei dem das bestehende Gebäude auf dem Grundstück gespiegelt errichtet werden soll, sei zwar geplant, aber eine Umsetzung noch nicht festgelegt.

Die Grünanlage als Ruhezone und das Beachvolleyball-Feld sollen auf das angrenzende Grundstück der Firma Herzog verlegt werden. eine entsprechende Anfrage hat Winzer bereits an das Marburger Bauunternehmen gestellt.

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