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Pressespiegel |
Marburger Neue Zeitung, 15.02.2003 Marburg. Die Kooperation der Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung (Gefak) und der ebenfalls in Marburg ansässigen Softwarefirma INOSOFT soll zukünftig die Wirtschaftsförderung der öffentlichen Hand vereinfachen und optimieren. Das sogenannte "E-Government" kann die Effizienz der Wirtschaftsförderung steigern, versprechen die Geschäftspartner. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Schreinermeister seinen Betrieb erweitern möchte, dies allerdings aus Platzmangel an einem neuen Standort machen muss. Dementsprechend muss ersich nach einem Gewerbegebiet und einem geeigneten Bauplatz umsehen. Im Dschungel der Bebauungspläne , Richtlinien und Auflagen ist dies allerdings kein leichtes Unterfangen. Ebenso umständlich ist es für die Gewerbeflächen anbietenden Städte und Gemeinde, die vakanten Flächen durch Ausschreibung an den mann zu bringen. Mit Hilfe der Gefak-Datenbank "KWIS" ( Kommunales- Wirtschafts-Informations-System ) konnten die kommunalen Wirtschaftsförderer, also beispielsweise Städte und Gemeinden, ihre datensätze bislang schon intern verwalten und Informationen kanalisieren. Die Neuerung durch die Kooperation mit Inosoft hilft nun auch dem bauplatzsuchenden Schreinermeister: INOSOFT verlagert nämlich die sonst ausschließlich intern genutzten Datenbanken ins freizugängliche Internet.
Gezielte Ausschau mit der Suchmaschine Die Internet-Variante von "KWIS" funktioniere quasials Informationsbörse, erläuterte der stellvertretende Gefak-Geschäftsführer Josef Rother. "Ebenso wie die Recherche nach Gewerbeflächen biete die Internetpräsenz die Möglichkeit, nach Produkten und Betrieben zu suchen", so Rother. Beispielsweise könne ein Marburger Autoschlosser mit Hilfe der Info-Börse feststellen, dass ein bestimmtes teil, dass er vielleicht aus Hamburg liefern lässt, ebensogut im Ebsdorfergrund zu beziehen ist, beschrieb Rother die Möglichkeit des Angebots. Für die Regionalentwicklung ist die Vernetzung und kooperation der Betriebe untereinander absolut förderlich. Ungeahnte Wirtschaftspotenziale im heimischen Raum könnten somit offen gelegt werden", so Rother. Ein positives Beispiel liefere die Stadt Schweinfurt. Sie sei ein Prototyp für eine erfolgreiche Nutzung der "Produkt- und Dienstleistungsbörse" in der Verbindung mit der Präsentation vakanter Gewerbeflächen. Auch für die Stärkung des IT-Standortes marburg machen sich Inosoft und Gefak stark. Basierend auf der Internet-Datensatzverwaltung von "KWIS" stellen sich die Macher eine Kooperation mit der Stadt Marburg vor. Alle hiesigen IT-Unternehmen sollten erfasst und in einer Informationsbörse präsentiert werden, plant Rother. Dies sei doch vielmehr als ein digitales Branchenverzeichnis. "Die Kommunikation zwischen den Unternehmen und Betrieben hat hier Vorrang, denn der Austausch von Know-How und Markterfahrungen kann den IT-Sektor nur positiv beeinflussen", erläuterte Rother. Erste Gespräche mit dem Marburger Oberbürgermeister Dietrich Möller (CDU) fanden bereits statt, das Projekt soll in nächster Zukunft umgesetzt werden. |
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