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impulse - Das Unternehmermagazin, 03/2003 In Krisenzeiten sind Teilzeit, Telearbeit und Gleitzeit wertvoller denn je. Wie Firmenchefs von diesen Werkzeugen profitieren. Beim Marburger IT-Dienstleister INOSOFT haben alle 52 Mitarbeiter ihre individuellen, radikal flexiblen Arbeitszeiten. Denn Chefin Karin Batz will ihren Leuten ersparen, was sie als allein erziehende Mutter selbst erlebt hat: wenn sich zum Beispiel die Kindergartenferien nicht mit der eigenen Urlaubsplanung synchronisieren lassen. Oder die bittere Pille, nach der Entscheidung für einen Halbtagsjob aus dem internen Fortbildungsprogramm rauszufliegen. Dies entgegenkommen lohnt sich indes für die Firma. Obwohl Batz nie überzogene Gehälter gezahlt hat, bewerben sich laufend exzellente Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Fluktuationsrate und Krankenstand sind mit jeweils 2,5 Prozent ungewöhnlich niedrig. Mit soviel Flexibilität zählt INOSOFT allerdings zu den rühmlichen Ausnahmen. Zwar wird inzwischen in 85 Prozent der Firmen auf die eine oder andere Weise flexibel gearbeitet, so eine aktuelle Recherche der Frankfurter Hertie-Stiftung bei 433 Unternehmen. Konsequente Flexi-Instrumente wie Langzeitkonten, Job-Sharing oder zusätzliche Elternzeit beschränken sich aber auf größere Betriebe mit mehr als 200 Beschäftigten. ... |
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