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Pressespiegel

Oberhessische Presse, 29.10.2003
Marburger Firma Inosoft setzt sich durch

Marburg. Während einer Konferenz von Partnern des Software-Marktführers Microsoft in New Orleans erhielt die Marburger Inosoft AG den Preis für die weltweitbeste Innovation.

Einmal jährlich trommelt Microsoft zertifizierte Partnerunternehmen aus aller Welt zusammen. In San Francisco, Los Angeles und in diesem Jahr in New Orleans finden solche Konferenzen statt, auf denen sich die Firmenvertreter treffen, Neuheiten vorgestellt und die weltweit besten Softwarelösungen ausgezeichnet werden. 6.500 Teilnehmer waren in diesem Jahr dabei.

Der Preisträger in der vielleicht wichtigsten Kategorie – der „Infrastruktur-Lösung“ des Jahres – kommt aus Deutschland. Genauer gesagt aus Marburg: Mit der Anwendung „Garibaldi“ setzte sich die Inosoft AG nach eigenen Angaben gegen die Produkte von mehr als 1.000 Mitbewerbern und fünf Finalisten durch.

Die Jury aus einem Fachbeirat, unabhängigen Experten, Microsoft-Führungskräften und Journalisten bewertet in erster Linie, wie innovativ vorhandene Technologien genutzt, verknüpft und weiterentwickelt werden und wie sich mit der Anwendung die Effizienz im täglichen Ablauf steigern lässt.

„Garibaldi unterstützt die Bedürfnisse der Kunden bei der Anwendung von Microsoft-Technologien optimal“, sagte Microsoft-Vizepräsidentin Allison Watson in ihrer Laudatio und überreichte den Preis in Anwesenheit von Microsoft-Chef Steve Ballmer an Thomas Winzer. Glücklich reiste der Vorstandsvorsitzende von Inosoft mit dem Titel und der Trophäe im Gepäck zurück nach Marburg.

„Wir sind außerordentlich stolz. Insbesondere, weil der Preis in diesem Jahr an ein deutsches Unternehmen gegangen ist“, sagte Winzer. Kritisch merkt er zugleich an, dass das Markenzeichen „Made in Germany“ inzwischen viel zu selten für hohe Qualität und technische Spitzenleistungen stehe: „Aus dem Land der Tüftler ist ein Land der Bedenkenträger geworden. Das muss sich wieder ändern. Mit innovativen Ideen, die international für Anerkennung sorgen, kann das gelingen.“

„Garibaldi“ ermöglicht eine einheitliche Konfiguration von Arbeitsplatz- oder Serversystemen in Unternehmen. Mit Hilfe dieser webbasierten Clientmanagement-Software ist der Administrator einer Firma in der Lage, einen unternehmensweit gültigen, identischen PC-Standard zu erstellen und diesen im späteren Betrieb aufrecht zu erhalten. Pflege, Wartung und nachträgliche Installation kann mit „Garibaldi“ zudem automatisiert werden.

Unternehmen wie Aventis Pharma oder Heidelberger Druckmaschinen arbeiten bereits mit dieser Software.

Unterdessen gab die Inosoft AG bekannt, das der Marburger Bundestagsabgeordnete Sören Bartol gestern während einer außerordentlichen Hauptversammlung als drittes Mitglied in den Aufsichtsrat des Unternehmens berufen wurde.

„Er steht der Firma nah und hat eine Affinität zur IT-Industrie. Wie wollten seine Kompetenz und sein Know How in den Aufsichtsrat einbringen“, sagte Thomas Winzer der OP zum Hintergrund der Entscheidung.

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