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Beachvolleyballturnier

Das 2. INOSOFT Beachvolleyballturnier fand am Samstag, den 14. Juni 2003 auf dem firmeneigenen Gelände in Marburg statt. Der Termin für das Turnier 2004 wird im Januar festgelegt.

Teilnehmen konnten Teams von Kunden, Partnern und Freunden der INOSOFT AG. Familienangehörige, Lebenspartner, Kinder sind ebenfalls herzlich willkommen. Der Spass am Beachvolleyball und am Feiern steht klar im Vordergrund. Für das leibliche Wohl und eine musikalische Atmosphäre gesorgt. Veranstaltungsbeginn ist am Samstag um 14.00 Uhr.

Zur Anmeldung genügt eine Nachricht an info@INOSOFT.de. Meldeschluss: 06. Juni 2003

Spielregeln
Feldgrösse: 8x8 m
Netzhöhe: 2,43m
Teamgröße: gespielt wird in 3er Teams
Spiel: ein Gewinnsatz auf 21 Punkte, Mindestdifferenz 2 Punkte, ohne Limit (z.B. 35:33). Rallye-Point Zählweise, jeder Ballwechsel ergibt einen Punkt. Seitenwechsel (ohne Pause): nach insgesamt 10 Pkt. (8:2, 27:23). Ab Halbfinalspiele: zwei Gewinnsätze auf 21 Punkte, entscheidender 3. Satz auf 15 Punkte, Mindestdifferenz bei allen Sätzen 2 Punkte, ohne Limit. Rallye-Point Zählweise, jeder Ballwechsel ergibt einen Punkt. Seitenwechsel (ohne Pause): nach insgesamt 10 Pkt. (8:2, 27:23) in Satz 1 + 2, nach insgesamt 5 Pkt. im ev. 3. Entscheidungssatz. Pause zwischen Sätzen 1 Minute.
Auszeit: maximal 2 Auszeiten (30 Sekunden) pro Satz und Team.
Serviceannahme: oberes Zuspiel wird nicht akzeptiert.
Pass: übers Netz nur rechtwinklig zur Schulterachse (keine Körperdrehung).
Block: zählt als Berührung; ausser beim Service auf alle netzüberquerenden Bälle erlaubt.
Berührungen: Ball kann grundsätzlich mit allen Körperteilen gespielt werden.
Angriff: Schlag muss sauber sein, keine Finte oder Heber mit offener Hand.
Verteidigung: auf wirklich hart geschlagene Bälle darf der Ball mit einem sauberen oberem Zuspiel abgenommen werden.
Positionen: existieren nicht, ausser bei Servicegewinn Wechsel des Spielers.
Netzfehler: Netzberührung ausser mit Haaren ist nicht erlaubt.
Mittellinie: Da es keine Mittellinie gibt, ist ohne Behinderung des gegnerischen Spiels das Betreten der anderen Feldseite erlaubt.
Schiedsrichter: Es wird ohne Schiedsrichter gespielt, ausser bei den Finalspielen. Eigene Fehler werden zugegeben. Kann keine Einigung erzielt werden, wird der Spielzug wiederholt.
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