PC-Images setzen sich aus hardware-spezifischen Treibern, dem Betriebssystem, den installierten Anwendungen usw. zusammen. Ein Image arbeitet allerdings nur mit einem Harwaretyp zusammen. Wird eine neue Rechnergeneration
angeschafft, muß das Image meist völlig neu erstellt werden. Die steigende Anzahl verursacht in Folge immer höheren Verwaltungsaufwand.
Anders mit Garibaldi: Jeder Bestandteil eines Images, z.B. Treiber, wird modular verwaltet. Diese Modularität bedeutet Anpass- und Veränderbarkeit. Neue Treiber für eine neue Rechnergeneration können einfach integriert
werden. Und: Nach der Entwicklung eines maßgeschneiderten Images, kann ein Unternehmen Wartung, Pflege und nachträgliche Installation von Software-Anwendungen oder Treibern unternehmensweit automatisieren.
Garibaldi hilft bei der Image-Verwaltung
Die neue Version 2.0 kommt im Spätsommer 2003 und bietet zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen: Software Installation Service, Post Build Funktionen, Software Library, zeitgesteuerte Installationen u.v.m.