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Home > INOSOFT Garibaldi > COMPUTERWOCHE
COMPUTERWOCHE
Marketing-Highlights
“Very impressive. Garibaldi was presented at the MMS 2003 and appears to be a brilliant, well thought-out solution.”

Bob Kelly, AppDeploy.com
Weiterführende Infos
- Garibaldi Überblick
- 'How it works'
- Kostenfreie Testversion
- Whitepaper
Training
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Komplexe Windows Desktops sind managebar
Standardisierung statt Softwareverteilung senkt die TCO

Die COMPUTERWOCHE hat sich in der Ausgabe 23/2003 unter dem Titel "Komplexe Windows Desktops sind managebar" mit der Frage auseinander gesetzt, inwieweit sich durch eine über die Softwareverteilung hinausgehende Standardisierung weitere Kosten einsparen lassen. Besonders hervorgehoben wurde dabei INOSOFT Garibaldi:

Die Zahl der Windows-PCs geht in vielen Unternehmen in die Tausende. Für die IT stellen diese Clients eine enorme Herausforderung in Sachen Softwareverteilung und Verwaltung dar. Mit speziellen Tools sind Windows-Umgebungen mittlerweile beherrschbar, doch sollten dabei auch strategische Aspekte berücksichtigt werden. ...

... Neben den rein technischen Aspekten gewinnen in letzter Zeit Fragen nach Richtlinien und Prozessen beim Desktop-Management an Bedeutung, das Thema Standardisierung rückt - vor allem unter Kostengesichtspunkten - in den Vordergrund. Die Analysten von Gartner sind beispielsweise zu dem Ergebnis gekommen, dass der Einsatz von reinen Verteilungstools keine unmittelbaren Kostenersparnisse bringt. Wird die Softwareverteilung hingegen kombiniert mit der Standardisierung von Clients, kann die TCO um bis zu 35 Prozent reduziert werden. ...

... Ein von seiner Architektur auf Standardisierung angelegtes Werkzeug ist Garibaldi 2.0 von Inosoft aus Marburg. Kernprinzip von Garibaldi ist die dynamische Verwaltung der bisher starren Images durch ein Aufsplitten in Image-Komponenten. Den Rahmen dafür geben eine oder mehrere Standard-Clientkonfigurationen vor, die für das gesamte Unternehmen definiert werden. Zunächst wird ein klassisches Image des Standard-PCs erzeugt. Änderungen oder Zusätze- etwa für notwendige Treiber- oder Software-Updates - werden von der Verwaltungskomponente als Module bereitgestellt und überwacht. Wurden solchen Modifikationen durchführt, gibt es weiterhin lediglich ein - wenn auch aktualisiertes - Standard-Image für das gesamte Unternehmen. Garibaldi kann sowohl als Standardisierungs-Erweiterung neben marktüblichen Verteilungstools als auch als vollständige Lösung für Verteilung und Standardisierung eingesetzt werden. Der Vorteil des Garibaldi-Konzepts liegt im Zwang zum Standard: Während bei gängigen Tools stets die Möglichkeit besteht, Softwarepakete in individueller Zusammensetzung auf beliebige Clients zu verteilen, verwehrt das Inosoft-Tool dem Administrator Abweichungen vom vordefinierten Standard. Nicht alltäglich ist auch die Möglichkeit, einen Unternehmenskonformen PC ohne Netzanschluss mit einer vorgefertigten CD aufzusetzen. ...

Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen.

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