Vereinheitlichung der Arbeitsplätze bei der Heidelberger Druckmaschinen AG
Standardisierung mit Druck

Der Aufwand für die Verwaltung der PCs in Unternehmen ist immens. Bei der Suche nach einer effizienten und zukunftssicheren Desktop Management Strategie entschied sich die Heidelberger Druckmaschinen AG für den Aufbau einer weltweit standardisierten Client-Umgebung in den 170 Niederlassungen des Unternehmens. Die Mitarbeiter profitieren nun von einheitlich konfigurierten Systemen mit einem Höchstmaß an Benutzerkomfort. Das Ergebnis für Heidelberg: erhebliche Produktivitätssteigerungen, eine deutliche Reduzierung der Kosten und die Schaffung einer effizienten Plattform für die E-Business-Initiativen des Unternehmens.

Weltmarktführer
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat sich vom traditionellen Druckmaschinenhersteller zum Lösungsanbieter für die gesamte grafische Industrie gewandelt. Das Unternehmen liefert von der Druckvorstufe über die unterschiedlichsten Druckverfahren bis hin zur Weiterverarbeitung alles aus einer Hand, inklusive der dazugehörigen Services, Dienstleistungen und Qualifikationen. Im Mittelpunkt der Organisation steht der Kunde, der durch marktnahe Betreuung die beste und die leistungsfähigste Lösung für sein jeweiliges Geschäftsmodell erhält. Ziel ist, dass zukünftig ein Ansprechpartner dem Kunden das gesamte Produktspektrum vermittelt.

Einheitliche PC-Arbeitsplätze
Die dezentrale Struktur bei Heidelberg überträgt den weltweiten Niederlassungen große Verantwortung und ermöglicht so den Aufbau starker Kundenbeziehungen. Zudem zeichnen sich die Einheiten durch eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit aus – eine wichtige Voraussetzung für die Bereitstellung möglichst umfassender Lösungen und Dienstleistungen. "Das globale Netzwerk von Heidelberg bietet eine große Chance und erhebliche Wettbewerbsvorteile, stellt uns seitens der EDV aber auch vor große Herausforderungen", erläutert Axel Junghans die Situation. Er betreut in Heidelberg die Themen Client-/und Office-Administration und kümmert sich als Leiter um das ehrgeizige Projekt "Heidelberg Client".

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